Am ersten Tag hat Claudie Baudoin einen Bericht über die Gewaltfreiheit als Fundament für die menschliche Entwicklung vorgelegt. Der Physiker Angelo Baracca der Universität Florenz klagte die Folgen der heute in den Naturwissenschaften angewandten Logik der Nützlichkeit an. Dr. Pilar Escario aus Madrid legte die Ergebnisse ihrer Forschungen auf dem Gebiet der Gewalt gegen Frauen bei kriegerischen Auseinandersetzungen vor. Sie ist Mitglied des Rates des Internationalen Instituts für Studien und Bildung der Vereinten Nationen zur Förderung der Frauen. Aaron Eldeberg aus Israel berichtete über Erfahrungen in gewaltfreien Gemeinden in den Kibbuzen in Israel. Am zweiten Tag sprach Mohsen Mouelhi, Philologe und Journalist der Sufi Gemeinde Jerrahi-Halveti in Italien über Integration und Interkultur. Prof. Alberto L´Abate, Schüler von Aldo Capitini (dem „italienischen Gandhi“) hielt eine Rede darüber, wie man eine formelle und plutokratische Demokratie in eine teilnehmende Demokratie verwandeln kann. Alfredo Dib Abdul-Nour, Präsident der Vereinigung „Erziehung zur Gewaltfreiheit“ der pädagogischen Fakultät der Universität Complutense, Madrid und Lorenzo Porta, Präsident des Zentrums für Gesellschaftliche Dokumentation von Gewaltfreiheit und Menschenrechten redeten zum Thema: Unterricht als Quelle der Demokratie und im Besonderen über die neuen Unterrichtsmethoden an den Universitäten in Spanien.
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20.04.2009 |